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Kollaboration

Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten

Die Jurysitzung bei den stadt_potenzialen - viel Lärm um nichts

Dieses Jahr hatte ich die Möglichkeit Teil der stadt_potenziale Jury 2022 zu sein. Gemeinsam mit Kathrin Aste und Angelika Burtscher haben wir gemeinsam versucht einen transparenten und öffentlich einsichtigen Entscheidungsprozess zu gestalten. Für alle Beteiligten war es so, dass sie Personen und Vereine die eingereicht haben zum Teil kannten - so auch ich. Denn die TKI (Tiroler Kulturiniative) hat ein Projekt mit der Iniative Minderheiten eingereicht. Ich bin aber im Vorstand der TKI, kannte das Projekt nicht und hab mich daher enthalten und mich aus den Entscheidungsprozess herausgenommen. Das kann alles nachgehört werden unter folgendem Link:

youtube.com/Audio Livestream

Einige Personen haben das als Anlass genommen, um einen Skandal zu konstruieren, statt den Entscheidungsprozess nachzuhören. Ich möchte an dieser Stelle auf das Statement von Helene Schnitzer von der TKI verweisen - das alles gut am Punkt bringt.

tki.at

Siehe auch:
innsbruck.gv.at

Beitrag über Schulsozialarbeit in der HTL

Die Journalistin Natascha Mair hat einen wunderbaren Beitrag über meine Schulsozialarbeit und meine Stelle  in der HTL Anichstraße geschrieben. Vielen Dank dafür.

„Sperrstunde - Das Ende der Nacht" - Doku

Mit dem Kulturkollektiv ContrApunkt haben wir eine Videodokumentation erstellt, die sich mit den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie beschäftigt. Diese ist nun öffentlich und auf Youtube zu sehen. Hier noch ein paar Hintergrundinfos:

Webinar: Sicheres Veranstalten für alle?

Am 17. Mai findet das TKI Webinar „Sicherers Veranstalten für Alle?" statt, welches ich zusammen mit Nadja Studenik und David Prieth durchführen darf. Anbei der Ankündigungstext für die Veranstaltung:

Als Veranstalter*innen möchten wir, dass das Publikum mit einem gelungenen Gefühl nach Hause geht. Das passiert aber nicht einfach so, sondern dafür müssen wir als Veranstalter*innen Sorge tragen. Sicherheitsfragen betreffen nicht nur Infrastruktur (Brandschutz, Notausgänge, etc.), sondern gehen darüber hinaus: Worauf muss ich bei der Konzeption der Veranstaltung achten – davor, währenddessen, danach? Wie kommuniziere ich zu den Besucher*innen? Wen will ich mit der Veranstaltung (nicht) ansprechen? Welches Konzept habe ich, wenn es zu Gewalt oder Übergriffen kommt? Was für ein Verständnis von Diskriminierung habe ich und was trage ich aktiv zur Barrierefreiheit bei?