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Kollaboration

Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten

Was bleibt von der Nacht - Clubkultur in der Krise?

Unter dem Titel: Was bleibt von der Nacht? - Clubkultur in der Krise war ich zu Gast bei Michael Haupt und der Radiosendung Kulturton auf Radio Freirad. Zusammen mit Fred Lordick (Dachsbau, Club Commission), David Prieth (p.m.k, Kulturkollektiv Contrapunkt) und Maurice Kumar (Projekt Sperrstunde, Kulturkollektiv Contrapunkt) haben wir über die gegenwärtige schwierige Situation gesprochen.
 
"Als eine der ersten mussten Veranstalter*innen der Nachtkultur ihre Stätten zu sperren und wie es ausschaut, werden sie zu den letzten gehören, die wieder aufmachen werden. Wie wird sich die Pandemie und ihre Folgen auf die Nachtkultur auswirken? Wieso sind Clubs für eine Gesellschaft wichtige Impulsgeber? Welche politischen Dimensionen hat die Sperrstunde bzw. eine Sperrstundenverordnung? Und was, wenn die Menschen trotz einer Öffnung von den Clubs fernbleiben, weil sie sie gar nicht mehr vermissen?"

Zum Nachören:
Radio Freirad
 
Kulturton Talk auf Freirad
Kulturton Talk auf Freirad

connecting peers - Eine synergetische Veranstaltung der Projektgruppen des MCI BA Soziale Arbeit JG 2019

Am 20.1. 2021 fand die Abschlussveranstaltung "connecting peers" statt. In dieser online durchgeführten Veranstaltung sind die drei Studierendenprojekte des BA Studiengangs Soziale Arbeit 2019 präsentiert worden. Das heißt die Organisation der obds-Bundestagung, das EU Projekt Aufdrehen gegen Gewalt und das von mir angeleitete Sozialraum Bögen Projekt - und des obds - Österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit."

Veranstaltung WUV - Die Krise meistern Erfahrungen aus dem Lock-Down

Am 13.1.2021 organisierte "Wissenschaft und Verantwortung (WUV)" im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe "Die Krise meistern.Erfahrungen aus dem Lock-Down" eine Veranstaltung mit dem Schwerpunkt "Kinder und Jugendliche". Ich bin in meiner Funktion als Schulsozialarbeiter eingeladen worden. Hier der Ankündigungstext:

Feldforschung (Seit 2019)

Die TKI (Tiroler Kulturinitiative) startet ein Projekt mit dem Namen Feldforschung. Mit der Feldforschung möchte die TKI die Bandbreite kulturinitiativen Schaffens in Tirol abbilden und den kulturellen Mehrwert von freier, zeitgenössischer Kulturarbeit darstellen. Die Ergebnisse in Bild, Ton und Text sollen multimedial verarbeitet werden – auf der TKI-Website, als Radiosendung, in einem künftigen TKI-Blog, auf Social Media, etc. Wir als TKI möchten das heimische Kulturtreiben damit qualitativ aufbereiten und einfache aber nicht vereinfachte verständliche Gesichter und Emotionen der Kulturszene darstellen. Daher wird einerseits ein Verein portratiert, der noch aktiv ist und anderseits ein Verein, welcher leider nicht mehr existiert.