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Kollaboration

Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten

Einführung zu Belgain Wave bei der 8. Ausgabe des Diametrale Filmfestivals

Zum 8. Mal hat das Kulturkollektiv ContrApunkt und der Verein Diametrale das gleichnamige Filmfestival Diametrale veranstaltet. Gut besucht, ausgelassene Stimmung und Diskussionen, so lässt sich das Festival beschreiben. Am Donnerstag Abend gab es einen Schwerpunkt zum Thema Grotesk samt einer  #diskursiv Veranstaltung. Zusammen mit Nadja Studenik haben wir gemeinsam eine Einführung zum Film Belgian Wave von Jerome Vandewattyne gemacht.

Siehe auch:
diametrale.at

Sprachfähigkeit statt Kollision

Das Haus der Begegnung bietet(e) im Frühjahr 2024 eine Workshopreihe unter dem Titel „Sprachfähigkeit statt Kollision“ an. In dieser Reihe will sich Herausforderungen stellen, die in der Arbeit mit jungen Menschen (aber auch darüber hinaus) einen beschäftigen können. Diese dreiteilige Workshopreihe im ersten Halbjahr 2024 stellt für alle, die beruflich oder ehrenamtlich mit Jugendlichen arbeiten, Methoden bereit, die in Krisen und konflikthaften Situationen unterstützen können. – Damit die Krise zur Chance wird, statt Konflikte zu verfestigen.


Mein Text zu meinem Workshop „Von der Unmöglichkeit, es richtig zu machen? Herausforderungen mit Diskriminierung im Schulalltag und darüber hinaus“

Passive Sterbehilfe für die Kultur

In einem Interview mit Barbara Unterthurner von der Tiroler Tagesezeitung bin ich als Teil des Subkulturarchivs zur historischen und gegewärtigen Raumsituation im Kultur- und Veranstaltungsbereich befragt worden. Hier der Beitrag zum Nachlesen.

inncontro Filmfestival - Take me somewhere nice

Von Donnerstag den 23. November bis Samstag den 25 findet bereits zum Sechsten mal das Filmfestival Inncontro statt. Im Rahmen des Festvials gibt es eine Kooperation mit und zwischen Filmfestival Inncontro und dem Filmfestival Diametrale und das heißt wir zeigten gemeinsam den Film: Take me somewhere nice (2019) von Ena Sendijarević.

„Dieser Roadmovie erzählt die Geschichte junger Menschen in Bosnien bzw. auch von jenen, die Teil der bosnischen Diaspora sind. Die Protagonistin Alma will ihren erkrankten Vater in Bosnien besuchen und kommt dabei in Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Identität, Ost-West Beziehung und der Migrationsgeschichte ihrer Familie.“

Im Vorfeld gab es eine Einführung von Marco Friedrich Trenkwalder und mir

Infos zum Festival:
inncontro.com