Diskriminierungskritsch- und rassimuskritisch arbeiten heißt für mich Aufmerksamkeit und Sensibilität zu schaffen. Diskriminierungen werden zum Beispiel durch Trainings nicht verschwinden, weil wir alle in einem ökonomischen System eingebunden sind, das Ungleichheit systemisch produziert, aber wir können uns aktiv damit auseinandersetzen.
In der Vergangenheit habe ich bereits mit unterschiedlichen Partner:innen zusammengearbeitet wie zum Beispiel dem Österreichischen Gewerkschsftsbund (ÖGB) dem Verein komm!unity, Jugendcoaching, der Plattform Offene Jugendarbeit (POJAT).