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Über

Maurice Munisch Kumar

Mein Name ist Maurice Munisch Kumar. Ich bin als Sozial- und Kulturarbeiter in verschiedenen Organisationen und kulturellen Initiativen tätig (siehe unten) sowie als freier Autor und Dozent aktiv. Unter dem Namen contra:vers biete ich zudem selbstständig als Diskriminierungskritische - und Rassismuskritische Trainings an.

Meine Arbeit umfasst Lehre, Praxis, Publikationen und Veranstaltungsorganisation – stets mit dem politischen Fokus auf soziale Gerechtigkeit und kulturelle Teilhabe.  Ich habe Sozialarbeit, Soziologie und Europäische Ethnologie in Innsbruck und Berlin studiert.

Sozial engagiert, kulturell aktiv – und wie die meisten auf Lohnarbeit angewiesen. Enough!

Bei Fragen, Interesse oder Kritik kannst du mich gerne per E-Mail kontaktieren:
info (at) mauricekumar.at

Gegenwärtig

  • contra:vers: Antirassismus/Antidiskriminierungstrainings
    mauricekumar.at

    Ich biete Workshop an und begleite interessierte Menschen und Organisationen bei Auseinandersetzungen und Fragestellungen, die im Zuammenhang mit dem Thema Diskriminierung stehen. In der Vergangenheit habe ich u.a. mit dem ÖGB (Österreichischer Gewerkschaftsbund), ARGE Jugendcoaching Innovia, Verein komm!unity, ZESA und dem Kulturverein Swingout Innsbruck kooperiert.

  • Archive-IT/ARGE Subkultur: Vorstandsmitglied und Recherchetätigkeiten für das Stadtarchiv Innsbruck. Siehe auch: subkulturarchiv.at

  • Seit 2017 bin ich beim Diametrale Filmfestival:

    Das Filmfestival Diametrale für experimentelles und komisches ist eine Kooperation zwischen dem Kollektiv Diametrale und dem Kulturkollektiv ContrApunkt. Siehe auch: diametrale.at

  • Freier Autor

    z.B. Ich gestalte zusammen mit Albi Dornauer die Subkulturkolumne in der Strassenzeitung 20er.

  • Kulturkollektiv ContrApunkt: Gründer (2011) und Vorstandsmitglied

    Darunter fallen auch die Kuration der Veranstaltungsreihen #diskursiv und reclaim:your:club-club:against:reality, welche ich zusammen mit Nadja Studenik, David Prieth und Dietmar Schmid organisiere. Siehe auch: contrapunkt.net

  • Ich bin freier Dozent am MCI (Management Center Innsbruck) im Studium der Sozialen Arbeit.

    Im WS 2024/25 habe ich die LV Projekarbeit (culture matters) und das SE Theorien in der Sozialen Arbeit abgehalten. Im WS 2025/26 dann wieder SE Theorien in der Sozialen Arbeit.

  • MDA Basecamp (Honorarkraft für Partyarbeit)
  • p.m.k. – Plattform Mobiler Kulturinitiativen: Mitglied mit Kulturkollektiv ContrApunkt. Siehe auch: pmk.or.at

  • prevent: Teil des Projekts „preVent – Früh erkennen & Aktiv handeln“, welches sich als Primärprävention von Fanatisierung und Extremismus an Tiroler Schulen versteht. Der Workshop in Klassen beinhaltet eine thematische Auseinandersetzung sowie Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit. 
    Siehe auch:
    kinder-jugend.tirol

  • Schulsozialarbeit Tirol: Schulsozialarbeiter seit 2014 an der HTL Anichststrasse Innsbruck. Siehe auch: schuso.at

  • TKI/Tiroler Kulturinitiative: Obmann und im Projekt Feldforschung. Siehe auch: tki.at

  • Sonst noch Mitglied bei Freies Radio Innsbruck sowie IG Kultur, IG Club Kultur, Klubkommission Innsbruck und Shirt24 (alles mit Kulturkollektiv ContrApunkt) und bei Cunst&Co (mit Archive-IT/ARGE Subkultur).

Vergangenes

  • 2024-2025: Als Lehrender war ich Teil der Winterschool 24/25 in St. Gallen. Die Winterschool fand im Rahmen des Projekts zusammen:denken statt: phsg.ch
  • 2014-2016: Coach beim Jugendkulturfördertopf Fresh Culture: tki.at
  • Seit 2017 bin ich freier Dozent am MCI (Management Center Innsbruck) im Studium der Sozialen Arbeit. Folgende LV habe ich bisher durchgeführt:
    WS 2017/18 - WS 2018/19: Projektarbeit Rassismuskritische Soziale Arbeit
    WS 2019/2020 - WS 2020/21: Projektarbeit Sozialraum  -Bögen
    Seit WS 2019/2020: Theorien in der Sozialen Arbeit
    WS 2021/22 - WS 2022/2023: Postcoroniale City
    WPF SS 2023 (K)ein Umgang mit Extremismus - Theoretische und methodische Überlegungen zur Präventionsarbeit
    WS 2023/2024 - WS 2024/2025: culture matters - Soziale Arbeit und Kulturelle Bildung

  • 2008-2013: z6 Streetwork

  • 2007-2009: Autonome politische Arbeit in einem freien Kollektiv

  • 2007-2008: Kollektiv Freiraum: catbull.com

  • 2007-2008: MOHI (Mobiler Hilfsdienst)

  • 2005-2008: Verein DOWAS/Chillout

  • 2001-2003: Gründer und Vorstandsmitglied der AFA (Austrian Footbag Association):

  • Ausstellung von mir: 

    2012: „strassentauglich“ Ausstellung im Rahmen der 20 Jahre z6 Streetwork, welche ich gemeinsam mit Erika Dekitsch konzipiert und kuratiert habe

    2017: wir//hier - die sogenannte Subkultur war eine Austellung im Innsbrucker Stadtmuseum. Die Ausstellung war ein Quernschnitt vergangener Subkulturgeschichte und wurde gemeinsam mit Albi Dornauer, Elmar Schaber und Teresa Stillebacher durchgeführt

    2024: „Schwindelfrei - 50 Jahre z6 Jugend und Sozialarbeit“ Die Ausstellung im öffentlichen Raum reflektierte 50 Jahre z6 und Jugendkulturgeschichte in Innsbruck. Die Ausstellung ist gemeinsam konzpiert und durchgeführt worden mit Elfi Oblasser und Teresa Stillebacher.

    2025: TBA.

    Nächsten Termine

    • 4.10.2025

      Diametrale Nachtvisionen in der Alten Gerberei, St. Johann mit dem Kulturkollektiv ContrApunkt

    • 16.10.2025

      Integrationsenquete des Landes Tirols - Abhaltung eines Praxisforums mit contra:vers

    • 18.10. 2025

      Diametrale Nachtvisionen im Kulturgasthaus Neuwirt in Wattens mit dem Kulturkollektiv ContrApunkt

    • 5.11. 2025

      #diskursiv: “Weils immer schon so war“ mit dem Kulturkollektiv ContrApunkt in der p.m.k, Innsbruck

    • 11.11. 2025

      Workshop Antidiskriminierung im Rahmen des Fachtags Diversität mit dem Thema „Diversitätssensible Ansätze Lernen“ vom Kinderschutzbund Landesverband Bayern mit contra:vers

    • 19.12. 2025

      15 Jahre Kulturkollektiv ContrApunkt mit Kulturkollektiv ContrApunkt in Kollaboration mit Skin on Marble, in der p.m.k Innsruck

    AUSZEICHNUNGEN UND PREISE

    • 2021

      stadt_potenziale///Kunst und Kulturfördertopf der Stadt Innsbruck für das Projekt "gegen:WART" - ein diskurs(iv) Festival für heterogene Positionen (Mit David Prieth und Nadja Studenik, beide Kulturkollektiv ContrApunkt). Fördersumme: 21.000€

      Siehe auch:

      tirol.orf.at

      tt.com

    • 2020

      TKI OPEN 20 "Ausbaden" /// Kultur und Kunstförderschiene der Tiroler Kulturinitiative in Kooperation mit dem Land Tirol. Mit dem Kulturkollektiv ContrApunkt haben wir (zusammen mit Nadja Stundenik und David Prieth) das Projekt "Sperrstunde - das Ende der Nacht" mit einer Summe von 13.134€ gefördert bekommen.

      Siehe auch:
      tki.at
    • 2019

      Marianne-Barcal-Preis für herausragende Abschlussarbeiten an der Leopold Franzens Universität.

      Siehe auch
      uibk.ac.at
      tt.com

    • 2018

      stadt_potenziale /// Kunst- und Kulturinnovationstopf der Stadt Innsbruck für das Projekt "reclaim your club" (mit David Prieth und Nadja Studenik, beide Kulturkollektiv ContrApunkt) Fördersumme: 6000€

      Siehe auch:

      stadtpotenziale.at

    • 2017

      Museumspreis des Landes Tirol für die Ausstellung" Wir//Hier - die sogenannte Subkultur" Förderpreis: 6000€

      Siehe auch:

      meinbezirk.at

    • 2017

      TKI OPEN 18 "humor" /// Kultur und Kunstförderschiene der Tiroler Kulturinitiative in Kooperation mit dem Land Tirol. In Kooperation mit Los Gurkos/jetzt Verein Diametrale haben wir (zusammen mit Nadja Studenik und David Prieth als Kulturkollektiv ContrApunkt) sind wir mit einer Fördersumme von 11.000€ dotiert woerden.

      Siehe auch:
      tki.at

    • 2015

      Studienförderpreis Richard und Emmy Bahr Stiftung

      Siehe auch:
      uibk.ac.at

    • 2014

      Stadt_potenziale /// Kunst- und Kulturinnovationsförderung der Stadt Innsbruck für das Projekt "strassentauglich" (mit Albi Dornauer/Archive-It/Subkulturarchiv Innsbruck, Fördersumme: 10.000€)

      Siehe auch:

      stadtpotenziale.at

    • 2012

      stadt_potenzial///Kunst- und Kulturinnovationsförderung der Stadt Innsbruck für das Projekt "strassentauglich" (mit Erika Dekitsch/z6 Streetwork) Fördersumme: 8000€

      Siehe auch:

      stadtpotenziale.at